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Dienstag, 31. August 2010

Im Gegensatz zu Aktien haben Immobilien hiermit einen umfangreichen Vorteil

Die von der Bundesregierung geplante Abgeltungssteuer, die innerhalb der
umfangreichen Unternehmenssteuer eine erhebliche Rolle spielt, ist weiterhin
für Immobilienanleger ohne Belang.

Im Gegensatz zu Aktien haben Immobilien hiermit einen umfangreichen Vorteil.
Für Wertsteigerungen wird auf Immobilien keine Abgeltungssteuer, bei
Einhaltung der Spekulationsfrist, anfallen, wohingegen Aktieninvestitionen
ohne Spekulationsfrist auskommen müssen und die vollen Kursgewinne, egal zu
welchem Zeitpunkt der Verkauf statt findet, versteuert werden müssen und
dies mit der pauschalen 25 Prozent Abgeltungssteuer. Dies gilt für alle
Aktienpapiere, die nach dem 1. Januar 2009 erworben werden. Ein steuerfreier
Verkauf einer Mietimmobilie ist folglich auch nach 2009 möglich, wenn die
zehnjährige Spekulationsfrist eingehalten wird, was in der Regel aufgrund
der Renditen und Wertsteigerungen ohnehin zum langfristigen Plan des
Anlegers zählt.


Bei Eigenheimen und vermieteten Objekten bleibt also alles beim Alten.
Selbst- genutzte Immobilien können nach wie vor steuerfrei veräussert
werden, bei nicht selbstgenutzten Objekten bleibt ein Verkauf mit Gewinn
nach zehn Jahren steuerbefreit.

Kurzum: Immobilien sind gegenüber anderen Formen der Geldanlage ab 2009
insgesamt im Vorteil.

Interessant wird es besonders für Vermieter. Sie können auch nach 2009 ihre
Schuldzinsen für Baufinanzierung von den Mieteinnahmen abziehen - und zwar
zum persönlichen Steuersatz. Für Gutverdiener wird das Schuldenmachen
dadurch noch attraktiver.

Immobiliengewinn nach Ablauf dieser Frist absolut steuerfrei

Die Spekulationsfrist bei Immobilien beträgt zehn Jahre. Das bedeutet, wenn
zwischen Kauf und Verkauf weniger als zehn Jahre liegen, muss ein
eventueller Gewinn versteuert werden. Die Spekulationsfrist wurde zum Schutz
der Mieter von einstmals 2 Jahren auf diesen heutigen Wert gesetzlich
festgelegt. Dies bedeutet, dass ein realisierter Immobiliengewinn nach
Ablauf dieser Frist absolut steuerfrei ist!
Ein weiteres wichtiges Kriterium, das für die Immobilie als Anlageform
spricht.

Nebenkosten und nicht umlagefähige Nebenkosten

Die Nebenkosten, die bei einer vermieteten Immobilie anfallen, werden
aufgeteilt in umlagefähige Nebenkosten und nicht umlagefähige Nebenkosten.

Umlagefähige Nebenkosten sind z.B. Gebäudeversicherung, Wasser, Strom,
Müllabfuhr etc., diese zahlt der Mieter zusammen mit der Kaltmiete an die
Hausverwaltung.
Nicht umlagefähige Nebenkosten, also Kosten die der Eigentümer zu tragen
hat, sind die Kosten für die Haus- u. Mietverwaltung und die
Instandhaltungsrücklage. Die Kosten für Haus- und Mietverwaltung sind
steuerlich absetzbar, die Instandhaltungsrücklage nicht, da diese, wie die
Tilgung, nicht zur direkten Kostenseite zählt.

Verluste aus Vermietung und Verpachtung - Steuervorteile - Werbungskosten

Steuervorteile / Werbungskosten

Neben der Wertstabilität und den Ertragschancen durch Mieteinnahmen sind
Immobilien auch aus steuerlichen Aspekten interessant.
Bei vermieteten Immobilien können bestimmte Werbungskosten mit den
entsprechenden Mieteinnahmen verrechnet werden. Übersteigen die
Werbungskosten die Mieteinnahmen, so entstehen "Verluste aus Vermietung und
Verpachtung", die steuerlich geltend gemacht werden können.
Zu den Werbungskosten zählen z.B.: die Finanzierungskosten (Kreditzinsen,
Nebenkosten und Geldbeschaffungskosten), die Abschreibungen (Absetzung für
Abnutzung =AfA), der Erhaltungsaufwand und die sonstigen Werbungskosten.

Hinzu kommt natürlich auf der Einnahmenseite noch die Steuerrückerstattung,
die sich aus der Abschreibung der Immobilie und der damit verbundenen
steuerlichen Geltendmachung ergibt.

Eigentumswohnung z.B. als Sicherheit für einen Kredit dienen.

Bezahlte Immobilie als Sicherheit zur Darlehensaufnahme

Eine Immobilie als Sicherheit ist bei Banken sehr beliebt. So kann eine
bereits bezahlte Eigentumswohnung z.B. als Sicherheit für einen Kredit
dienen.

Immobilien bieten mehrfache Ertragschancen - Langfristig anlegen schafft Wertzuwachs

Immobilien bieten mehrfache Ertragschancen. Einerseits über die
Mietzahlungen als laufende Einnahmen, andererseits sichert die
Wertsteigerung einer Immobilie langfristig einen Vermögenszuwachs (Analysten
gehen z. B. von einer Verdopplung in den nächsten 10 Jahren in Berlin aus).
Untersuchungen haben gezeigt, dass häufiges Umschichten von Kapitalanlagen
zu einer verminderten Rendite führt. Dies liegt einmal an den
Transaktionskosten, zum anderen an der Schwierigkeit, den richtigen
Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg in einen Markt zu treffen. Daher sollte
eine vermietete Immobilie als Kapitalanlage immer langfristig betrachtet
werden, so dass solche Probleme nicht auftreten können.

Die staatlichen Sicherungssysteme sind hoch verschuldet

Im Alter aus Vermögen leben

Die staatlichen Sicherungssysteme sind hoch verschuldet und wer wirklich
noch glaubt, von der staatlichen Rente im Alter leben zu können, wird nach
Expertenmeinung, im Alter ein böses Erwachen haben… private Vorsorge tut
daher Not!

Die eigene Immobilie ist deshalb so ideal für die Altersvorsorge, da sie
wegen der Sicherheit eines Sachwertes es ermöglicht, im Alter entweder
mietfrei zu wohnen oder seine Rente durch Mieteinnahmen deutlich zu erhöhen.
Immobilienbesitz und Mieteinnahmen sichern somit das Einkommen über das
Berufsleben hinaus.
Ist die Immobilienfinanzierung so konzipiert, dass die Immobilie spätestens
mit Eintritt ins Rentenalter schuldenfrei wird, stehen die gesamten
Mieteinnahmen als Einkommensquelle zur Verfügung.

Steuern optimal gestalten

Durch gezielte Steuervergünstigungen versucht der Staat Investitionen in
seinem Sinne zu lenken. Dadurch entstehen allerdings auch für den Anleger -
abhängig von seiner steuerlichen Situation – neue Möglichkeiten, mit Hilfe
des Staates seinen Vermögensaufbau zu erhöhen.

Inflation oder die Vernichtung von Vermögen

Primäres Ziel jeder Geldanlage muss es immer sein, mindestens einen Ertrag
zu erzielen, der oberhalb der Inflation liegt. Sachwert schlägt Geldwert!
Auch wenn wir in Deutschland vergleichsweise niedrige Inflationsraten
vorweisen können, die schleichende Geldentwertung frisst jedes Jahr etliches
Vermögen auf. So manches Sparbuch oder Sparvertrag verbucht nach Abzug von
Steuern und Inflation oft sogar eine negative Rendite.

„Vermieter“ und somit Besitzer von Immobilien können hier entgegen wirken.
Die Miete kann dem Inflationsverlauf angepasst werden. Bei einer
Finanzierung mit Fremdmitteln verringert die Inflation sogar die Rückzahlung
der Darlehen. Ein Immobilienanleger nutzt folglich die Inflation für seinen
Anlageerfolg und das vollautomatisch und ganz natürlich.

Immobilien waren und sind die Investmentprodukte

Sachwerte und somit Immobilien waren und sind die Investmentprodukte die
Anlegern die konstantesten und sichersten Erträge bieten können.
Kaum eine Geldanlage vereinigt Sicherheit und Ertragschancen so gut wie eine
Kapitalanlage in vermietete Immobilien. Neben einer hohen Sicherheit bieten
Immobilien Inflationsschutz, Steuervorteile, Rendite und eine zusätzliche
Einkommensquelle im Alter.
Nichts ist so sicher wie ein Sachwert, denn er ist greifbar und kann nicht
von heute auf morgen wertlos werden, wie es mit einigen Wertpapieren der
letzten Jahre der Fall war. Außerdem: das Motto „ein Dach über dem Kopf
haben“ hat oberste Priorität, denn „nicht wohnen, geht nicht“!

Investieren Sie in eine der wohl ältesten und profitabelsten Sachwerte





Investieren Sie in eine der wohl ältesten und profitabelsten Sachwerte der
Welt!

Immobilien bieten Ihnen – gerade auch als Kapitalanlage - einen Schutz Ihres
investierten Kapitals vor Inflation und lässt so Ihr Vermögen kontinuierlich
anwachsen.

Tatsächlich bilden Immobilieneigentümer inzwischen das größte Vermögen in
Deutschland. Gerade in Zeiten unsicherer Renten und schwankender Börsen
nimmt die Bedeutung des Immobilienvermögens als Anlageform zu. Geringes
einzusetzendes Kapital und Steuervorteile machen eine Immobilie als
Kapitalanlage für den Anleger sehr oft interessant. Anleger, die auf Rendite
aus Sachwerten setzen und einen überdurchschnittlich hohen Substanzwert
erwarten, sind in diesem Anlagesegment gut aufgehoben. Zudem sollten
Immobilienanlagen heutzutage in keinem ausgewogenen Portfolio mehr fehlen,
denn diese erhöhen die Sicherheit.